Entsprechend den Schweißparametern von klein nach groß sind dies: Kurzschlussübergang, Tropfenübergang, Sprühübergang
1. Kurzschlussübergang
Der geschmolzene Tropfen am Ende der Elektrode (oder des Drahtes) steht in Kurzschlusskontakt mit dem Schmelzbad. Aufgrund der starken Überhitzung und magnetischen Kontraktion bricht es und geht direkt in das Schmelzbad über. Dies wird als Kurzschlussübergang bezeichnet.
Durch den Kurzschlussübergang kann ein stabiler Metalltropfenübergang und ein stabiler Schweißprozess unter einem Lichtbogen mit geringer Leistung (geringer Strom, niedrige Lichtbogenspannung) erreicht werden. Daher eignet es sich zum Schweißen dünner Bleche oder zum Schweißen mit geringer Wärmeeinbringung.
Die erreichten Parameter sind: Schweißstrom liegt unter 200A
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2. Tropfenübergang (granularer Übergang)
Wenn die Lichtbogenlänge einen bestimmten Wert überschreitet, kann der geschmolzene Tropfen durch die Wirkung der Oberflächenspannung am Ende der Elektrode (oder des Drahtes) gehalten werden, um frei zu wachsen. Wenn die Kraft, die den geschmolzenen Tropfen zum Fallen bringt (z. B. Schwerkraft, elektromagnetische Kraft usw.), größer als die Oberflächenspannung ist, verlässt der geschmolzene Tropfen die Elektrode (oder den Draht) und geht frei und ohne Kurzschluss in das Schmelzbad über. wie in Abbildung 4 dargestellt.
Die Tropfenübergangsform kann in einen groben Tropfenübergang und einen feinen Tropfenübergang unterteilt werden. Beim groben Tröpfchenübergang handelt es sich um die Form, in der das geschmolzene Tröpfchen frei in Form grober Partikel in das Schmelzbad übergeht. Da der Übergang grober Tropfen zu großen Spritzern und einem instabilen Lichtbogen führt, ist er für Schweißarbeiten nicht wünschenswert.
Während des Schweißvorgangs hängt die Größe des geschmolzenen Tropfens vom Schweißstrom, der Zusammensetzung des Schweißdrahts und der Zusammensetzung der Beschichtung ab.
Die Voraussetzungen für die Umsetzung sind: Schweißstrom 200-300A (100 % CO2), argonreiches Mischgas 200-280A.
3 Spray-Übergang (auch Strahlübergang genannt)
Die Form, in der die geschmolzenen Tröpfchen in Form feiner Partikel vorliegen und im Sprühzustand schnell durch den Lichtbogenraum zum Schmelzbad gelangen, wird als Sprühübergang bezeichnet. Die Größe des geschmolzenen Tropfens nimmt mit zunehmendem Schweißstrom ab.
Wenn die Lichtbogenlänge konstant ist und der Schweißstrom auf einen bestimmten Wert ansteigt, tritt der Sprühübergangszustand auf. Hierbei ist zu betonen, dass zur Erzeugung eines Sprayübergangs neben einer bestimmten Stromdichte auch eine bestimmte Lichtbogenlänge (Lichtbogenspannung) erforderlich sein muss. Wenn die Lichtbogenspannung zu niedrig ist (die Lichtbogenlänge ist zu kurz), ist es unabhängig von der Größe des Stromwerts unmöglich, einen Sprühübergang zu erzeugen.
Die Merkmale des Sprühübergangs sind feine geschmolzene Tröpfchen, eine hohe Übergangsfrequenz, geschmolzene Tröpfchen, die sich mit hoher Geschwindigkeit entlang der axialen Richtung des Schweißdrahts in Richtung des geschmolzenen Pools bewegen, und haben die Vorteile eines stabilen Lichtbogens, kleiner Spritzer, großer Durchdringung und schöner Schweißnaht Bildung und hohe Produktionseffizienz.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 21. August 2024