Unabhängig davon, wo sich die Schweißverbindung befindet, handelt es sich tatsächlich um eine Ansammlung von Schweißerfahrungen. Für Anfänger sind einfache Positionen die Grundübungen, angefangen bei rotierenden Positionen bis hin zu Übungen mit festen Positionen.
Das Gegenstück zum Festschweißen beim Rohrleitungsschweißen ist das Rotationsschweißen. Festes Schweißen bedeutet, dass sich die Schweißverbindung nach dem Zusammenbau der Rohrleitung nicht bewegen kann. Während des Schweißvorgangs verändert sich die Schweißposition (horizontal, vertikal, nach oben und unten).
Beim Drehen der Schweißöffnung wird die Schweißöffnung während des Schweißvorgangs gedreht, sodass der Schweißer das Schweißen in einer idealen Position (horizontal, vertikal, nach oben oder unten) durchführen kann.
Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei festen Schweißverbindungen um Schweißnähte, die im Vergleich zu vorgefertigten Rohren vor Ort geschweißt werden.
Durch die feste Schweißverbindung bewegt sich das Rohr nicht und der Schweißer führt eine Rundumschweißung durch. Insbesondere beim Aufwärtsschweißen ist das Schweißverfahren schwierig zu handhaben, stellt hohe technische Anforderungen an den Schweißer und ist fehleranfällig. Es wird normalerweise auf einer Rohrgalerie errichtet;
Durch den Drehanschluss kann sich das Rohr drehen, und die Schweißposition ist grundsätzlich Flachschweißen oder Vertikalschweißen. Der Schweißvorgang ist komfortabel und weist wenige Mängel auf. Es ist grundsätzlich auf dem Boden oder auf dem Boden aufgebaut.
Um bei der Schweißprüfung zu verhindern, dass alle rotierenden Anschlüsse zur Prüfung ausgewählt werden, und um eine hohe Erfolgsquote zu erreichen, ist es erforderlich, einen bestimmten Anteil fester Anschlüsse stichprobenartig zu prüfen, um die Schweißqualität der gesamten Rohrleitung sicherzustellen. Die „Vorschriften zur technischen Überwachung der Sicherheit von Druckrohrleitungen – Industrierohrleitungen“ schreiben vor, dass die Erkennungsrate fester Schweißverbindungen nicht weniger als 40 % beträgt.
Unter normalen Umständen verwenden wir den festen Port als beweglichen Port. Der bewegliche Anschluss ist eine vorgefertigte Schweißverbindung der Rohrleitung. Der Rohrabschnitt kann verschoben oder gedreht werden, wenn die Rohrleitung außerhalb der Baustelle vorgefertigt wird. Der feste Anschluss ist ein vor Ort installierter Schweißanschluss, und das Rohr kann sich zu diesem Zeitpunkt weder bewegen noch drehen.
Die Pipeline-Spezifikationen für Fernleitungen werden als „Totpunkte“ bezeichnet und erfordern eine „100 % radiologische Inspektion“. Der Schweißwinkel der Totverbindung ist komplex und die Schweißqualität lässt sich nicht leicht garantieren.
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Der feste Schweißanschluss ist relativ zum rotierenden Schweißanschluss.
Durch die rotierende Schweißverbindung kann die Schweißverbindung während des Schweißvorgangs der Rohrleitungsvorfertigung beliebig gedreht werden, um den für den Schweißvorgang bequemsten Winkel einzunehmen. Die Schweißqualität ist relativ stabil, weshalb Schweißer diese Art der Schweißverbindung bevorzugen.
Einige Werkstückschweißverbindungen können jedoch aufgrund der örtlichen Gegebenheiten oder Einschränkungen des Werkstücks selbst nur repariert werden. Dabei handelt es sich um die sogenannte feste Schweißverbindung. Wenn die feste Schweißverbindung installiert und geschweißt ist, gibt es nur eine Schweißverbindung in einer Richtung. Eine solche Schweißverbindung ist schwierig zu schweißen und erfordert einen hohen Anteil an zerstörungsfreien Prüfungen.
In einigen Rohrleitungsbauvorschriften ist der Anteil der festen Schweißnahtprüfung klar festgelegt. Da die Winkel der festen Schweißverbindungen unterschiedlich sind, schwankt das manuelle Schweißen und die Qualität der Schweißverbindungen hat einen gewissen Einfluss. Beispielsweise erfordern feste Schweißverbindungen von Stahlrohren, dass Schweißer in allen Positionen schweißen müssen, was hohe Anforderungen an Schweißer stellt. Natürlich verfügen sie über hohe Techniken und technisches Niveau. Ein guter Schweißer ist gleichgültig.
Im Baumanagement sollte die Anzahl der festen Öffnungen so weit wie möglich reduziert werden. Einerseits kann dadurch die Schweißqualität kontrolliert und gleichzeitig die Anzahl der Erkennungswunden reduziert und die Kosten gesenkt werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Okt. 2023