Liebe Schweißerfreunde, die elektrischen Schweißarbeiten, an denen Sie beteiligt sind, können während Ihrer Arbeit mit der Gefahr von Metallrauch, gefährlichen Gasen und der Strahlung von Lichtbogenlichtern verbunden sein. Ich muss Sie über die Gefahrenfaktoren und vorbeugenden Maßnahmen informieren!
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1. Berufsbedingte Gefahren beim Elektroschweißen
(1) Gefahren durch Metallrauch:
Die Zusammensetzung des Schweißrauchs variiert je nach Art des verwendeten Schweißdrahts. Beim Schweißen entsteht durch die Lichtbogenentladung eine hohe Temperatur von 4000 bis 6000 °C. Beim Schmelzen des Schweißstabs und des Schweißstücks entsteht eine große Menge Rauch, der hauptsächlich aus Eisenoxid, Manganoxid, Kieselsäure, Silikat usw. besteht. Die Rauchpartikel dringen in die Arbeitsumgebung ein und können leicht eingeatmet werden in die Lunge.
Langfristiges Einatmen kann zu faserigen Läsionen im Lungengewebe führen, die als Schweißerpneumokoniose bezeichnet werden und häufig mit Komplikationen wie Manganvergiftung, Fluorose und Metallrauchfieber einhergehen.
Die Patienten leiden vor allem an Atemwegsbeschwerden wie Engegefühl in der Brust, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Husten, begleitet von Kopfschmerzen, allgemeiner Schwäche und anderen Symptomen. Auch die Lungen-Qi-Funktion ist in gewissem Maße geschädigt.
(2) Gefahren durch schädliche Gase:
Unter der Einwirkung hoher Temperaturen und starker ultravioletter Strahlen, die durch den Schweißlichtbogen erzeugt werden, entstehen im Lichtbogenbereich große Mengen schädlicher Gase wie Stickoxide, Kohlenmonoxid, Ozon usw.
Wenn sich eine große Menge Hämoglobin mit Kohlenmonoxid verbindet, verliert Sauerstoff die Möglichkeit, sich mit Hämoglobin zu verbinden, wodurch die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff zu transportieren und zu nutzen, beeinträchtigt wird und menschliches Gewebe aufgrund von Sauerstoffmangel abstirbt.
(3) Gefahren durch Lichtbogenstrahlung:
Das beim Schweißen erzeugte Lichtbogenlicht besteht hauptsächlich aus Infrarotstrahlen, sichtbarem Licht und ultravioletten Strahlen. Unter anderem schädigen ultraviolette Strahlen den menschlichen Körper hauptsächlich durch photochemische Effekte. Es schädigt die Augen und die exponierte Haut und verursacht Keratokonjunktivitis (Photoophthalmie) und ein Gallenerythem der Haut.
Zu den Hauptsymptomen gehören Augenschmerzen, Tränenfluss, Rötung der Augenlider und Krämpfe. Nach der Einwirkung von ultravioletten Strahlen kann auf der Haut ein ödematöses Erythem mit klaren Grenzen auftreten. In schweren Fällen können Blasen, Exsudat und Ödeme sowie ein deutliches Brennen auftreten.
2. Gefährliche Folgen des Elektroschweißens
1. Menschen, die schon lange Elektroschweißen betreiben, haben ein höheres Risiko, an einer Pneumokoniose zu erkranken.
2. Bei der Operation können gesundheitsschädliche Gase eingeatmet werden, die die Gesundheit und sogar das Leben von Menschen gefährden.
3. Elektroschweißarbeiten können leicht eine Keratokonjunktivitis (Elektrophotophthalmie) und ein Gallenerythem der Haut verursachen.
3. Vorsichtsmaßnahmen
(1) Verbesserung der Schweißtechnologie sowie Verbesserung von Schweißprozessen und -materialien
Durch die Verbesserung der Schweißtechnik können wir die durch Schweißarbeiten verursachten Schäden für den menschlichen Körper verringern. Da die meisten durch Schweißen verursachten Gefahren mit der Zusammensetzung der Elektrodenbeschichtung zusammenhängen, ist die Wahl ungiftiger oder wenig toxischer Schweißelektroden auch eine der wirksamen Maßnahmen zur Reduzierung der Schweißgefahren.
(2) Verbesserung der Belüftungsbedingungen am Arbeitsplatz
Beatmungsmethoden können in natürliche Belüftung und mechanische Belüftung unterteilt werden. Die mechanische Belüftung beruht auf dem von Ventilatoren erzeugten Druck, um die Luft auszutauschen. Es hat eine bessere Staubentfernungs- und Entgiftungswirkung. Daher muss es beim Schweißen in Innenräumen oder geschlossenen Räumen mit schlechter natürlicher Belüftung verwendet werden. Mechanische Lüftungsmaßnahmen.
(3) Persönliche Schutzmaßnahmen verstärken
Durch die Stärkung des persönlichen Schutzes können Schäden durch giftige Gase und Stäube verhindert werden, die beim Schweißen entstehen. Bediener müssen geeignete Schutzbrillen, Gesichtsschutz, Masken, Handschuhe, weiße Schutzkleidung und isolierte Schuhe tragen. Sie dürfen keine kurzärmelige Kleidung oder hochgekrempelte Ärmel tragen. Bei Arbeiten in einem geschlossenen Behälter mit schlechten Belüftungsbedingungen ist außerdem das Tragen von Schutzkleidung erforderlich. Schutzhelm mit Luftversorgungsleistung.
(4) Stärkung der Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit zum Arbeitsschutz
Schweißarbeiter sollten über die notwendigen Kenntnisse im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz geschult werden, um ihr Bewusstsein für Selbstverhütung zu schärfen und berufliche Gefahren zu reduzieren. Gleichzeitig sollten wir auch die Überwachung der Staubgefahr an Schweißarbeitsplätzen und die körperliche Untersuchung von Schweißern verstärken, um Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu lösen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. Dezember 2023