Wenn es sich um manuelles Lichtbogenschweißen handelt, achten Sie zunächst darauf, geschmolzenes Eisen und Beschichtung zu unterscheiden. Beobachten Sie das Schmelzbad: Die glänzende Flüssigkeit ist geschmolzenes Eisen, und was darauf schwimmt und fließt, ist die Beschichtung.
Achten Sie beim Schweißen darauf, dass die Beschichtung nicht über die Eisenschmelze hinausragt, da sonst leicht Schlacke entsteht und Sie den Schweißgriff von Hand steuern müssen, um den Winkel des Schweißstabs einzustellen.
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Technik in Ordnung ist, können Sie auch einen höheren Strom verwenden, da der hohe Strom die Beschichtung besser vom geschmolzenen Eisen unterscheiden kann und die Schweißung transparenter wird. Sie müssen dies jedoch kontrollieren können. Der Strom beim Vertikalschweißen ist kleiner als der beim Flachschweißen und der Strom beim Überkopfschweißen ist kleiner als der beim Vertikalschweißen.
Nehmen Sie beim Schweißen eine Haltung ein, die sowohl bequem als auch in der Lage ist, die Schweißung gleichzeitig abzuschließen, und lernen Sie, den Schweißgriff mit Ihrem Handgelenk zu steuern. Beim Kohlendioxidschweißen ist zunächst darauf zu achten, dass während des Schweißvorgangs immer das Schmelzbad beobachtet wird. Am besten ist eine Einwegsteuerung zu verwenden, und die Gasdurchflussrate beträgt im Allgemeinen 18-20. Wenn keine einheitliche Regelung vorhanden ist, muss diese entsprechend dem Schweißprozess angepasst werden. Wenn der Schweißdraht nicht oder nicht gut schmilzt, sollte die Spannung höher eingestellt oder der Strom verringert werden. Wenn der Schweißdraht in großen Tropfen schmilzt oder der Schmelzbereich des Kapazitätspools zu groß ist, bedeutet dies, dass die Spannung zu groß ist.
Wenn es sich um eine Wolframelektrode handelt, ähnelt es dem Sauerstoffschweißen, aber achten Sie auch darauf, dass die Auszugslänge der Wolframelektrode nicht zu lang ist und die Form des Kopfes der Wolframelektrode erhalten bleibt. Beachten Sie, dass das Elektroschweißen nicht an windigen Orten durchgeführt werden kann, was sich stark auf die Schweißqualität auswirkt. Die Sauberkeit der Schweißverbindung muss gewährleistet sein und auf die Sicherheit muss geachtet werden.
Das Wesentliche ist: Kontrollieren Sie das Schmelzbad und halten Sie das Schmelzbad unter allen Umständen in einer elliptischen Form. Dann sind Sie mit dem Schweißen fertig! Sie müssen wissen, welches geschmolzenes Eisen ist und welches die Beschichtung ist. Das ist das Grundlegende. Zunächst muss man wissen, welches geschmolzenes Eisen und welches die Beschichtung ist. Das ist das Grundlegende. Nachdem Sie das geschmolzene Eisen kennengelernt haben, können Sie sagen, dass Sie zunächst das Elektroschweißen gelernt haben. Alles basiert auf diesem Fundament.
Der Winkel muss nicht unbedingt 45 Grad betragen, das wissen wir alle, aber er wird durch objektive Gründe beeinflusst, wie zum Beispiel die Stärke des Stroms. Lage von Schweißkonstruktionen usw. Achten Sie einfach auf das geschmolzene Eisen und kontrollieren Sie die Kapazität des Pools, dann ist alles in Ordnung. Das Wichtigste ist, mehr zu schweißen! Ein guter Schweißer kann nicht über Nacht ausgebildet werden. Es braucht eine Menge Schweißdrähte, um sich zu stapeln!
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 02.06.2023