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Vergleich der Unterschiede zwischen WIG-, MIG- und MAG-Schweißen! Verstehen Sie es ein für alle Mal!

Der Unterschied zwischen WIG-, MIG- und MAG-Schweißen
1. Beim WIG-Schweißen wird im Allgemeinen ein Schweißbrenner in einer Hand und ein Schweißdraht in der anderen Hand gehalten, was zum manuellen Schweißen kleinerer Arbeiten und Reparaturen geeignet ist.
2. Bei MIG und MAG wird der Schweißdraht vom Schweißbrenner durch den automatischen Drahtvorschubmechanismus geleitet, der für das automatische Schweißen geeignet ist und natürlich auch von Hand verwendet werden kann.
3. Der Unterschied zwischen MIG und MAG liegt hauptsächlich im Schutzgas. Die Ausrüstung ist ähnlich, erstere ist jedoch im Allgemeinen durch Argon geschützt, das zum Schweißen von Nichteisenmetallen geeignet ist. Letzteres wird im Allgemeinen mit Kohlendioxid-Aktivgas in Argon gemischt und eignet sich zum Schweißen von hochfestem Stahl und hochlegiertem Stahl.
4. WIG und MIG sind Schutzgasschweißen, allgemein bekannt als Argon-Lichtbogenschweißen. Das Inertgas kann Argon oder Helium sein, aber Argon ist billig und wird daher häufig verwendet. Daher wird das Inertgas-Lichtbogenschweißen im Allgemeinen als Argon-Lichtbogenschweißen bezeichnet.
VERGLEICH (1)
Vergleich von MIG-Schweißen und WIG-Schweißen
Vergleich von MIG-Schweißen und WIG-Schweißen MIG-Schweißen (Melting Inert Gas Shielded Welding) auf Englisch: Beim Metall-Inertgasschweißen wird eine Schmelzelektrode verwendet.
Das Lichtbogenschweißverfahren, bei dem das zugesetzte Gas als Lichtbogenmedium verwendet wird und die Metalltröpfchen, das Schweißbad und das Hochtemperaturmetall in der Schweißzone geschützt werden, wird als Schutzgasschweißen bezeichnet.
Das Schutzgasschweißverfahren (Ar oder He) mit Massivdraht wird als Schmelzschutzgasschweißen oder kurz MIG-Schweißen bezeichnet.
Das MIG-Schweißen ist das Gleiche wie das WIG-Schweißen, mit der Ausnahme, dass anstelle der Wolframelektrode im Brenner ein Draht verwendet wird. Dadurch wird der Schweißdraht durch den Lichtbogen geschmolzen und der Schweißzone zugeführt. Elektrisch angetriebene Rollen führen den Draht je nach Bedarf zum Schweißen von der Spule zum Brenner, die Wärmequelle ist ebenfalls ein Gleichstromlichtbogen.

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Allerdings ist die Polarität genau umgekehrt wie beim WIG-Schweißen. Auch das verwendete Schutzgas ist unterschiedlich und dem Argon wird 1 % Sauerstoff zugesetzt, um die Stabilität des Lichtbogens zu verbessern.
Es kann wie das WIG-Schweißen fast alle Metalle schweißen und eignet sich besonders zum Schweißen von Materialien wie Aluminium und Aluminiumlegierungen, Kupfer und Kupferlegierungen sowie Edelstahl. Beim Schweißprozess gibt es nahezu keinen Oxidationsbrennverlust, nur einen geringen Verdunstungsverlust und der metallurgische Prozess ist relativ einfach.
VERGLEICH (2)
WIG-Schweißen (Wolfram-Inertgas-Schweißen), auch bekannt als nicht schmelzendes Inertgas-Wolfram-Schutzschweißen. Unabhängig davon, ob es sich um manuelles Schweißen oder automatisches Schweißen von 0,5 bis 4,0 mm dickem Edelstahl handelt, ist das WIG-Schweißen die am häufigsten verwendete Schweißmethode.
Die Methode der Zusatzdrahtzugabe durch WIG-Schweißen wird häufig beim Hinterschweißen von Druckbehältern eingesetzt, da die Luftdichtheit beim WIG-Schweißen besser ist und die Porosität der Schweißnaht beim Schweißen von Druckbehältern verringert werden kann.
VERGLEICH (3)
Die Wärmequelle beim WIG-Schweißen ist ein Gleichstromlichtbogen, die Arbeitsspannung beträgt 10-95 Volt, der Strom kann jedoch 600 Ampere erreichen.
Der richtige Anschluss des Schweißgeräts besteht darin, das Werkstück an den Pluspol der Stromversorgung und den Wolframpol im Schweißbrenner als Minuspol anzuschließen.
Das Inertgas, typischerweise Argon, wird durch den Brenner geleitet, um einen Schutzschild um den Lichtbogen und über dem Schweißbad zu bilden.
Um den Wärmeeintrag zu erhöhen, werden dem Argon typischerweise 5 % Wasserstoff zugesetzt. Beim Schweißen von ferritischem Edelstahl kann dem Argon jedoch kein Wasserstoff zugesetzt werden.
Der Gasverbrauch beträgt etwa 3-8 Liter pro Minute.
Beim Schweißprozess ist es besser, zusätzlich zum Einblasen von Schutzgas aus dem Schweißbrenner das Gas, das zum Schutz der Rückseite der Schweißnaht verwendet wird, unter die Schweißnaht zu blasen.
Falls gewünscht, kann die Schweißpfütze mit Draht derselben Zusammensetzung wie das zu schweißende austenitische Material gefüllt werden. Beim Schweißen von ferritischen Edelstählen wird typischerweise der Füllstoff Typ 316 verwendet.
Aufgrund des Schutzes von Argongas kann die schädliche Wirkung von Luft auf geschmolzenes Metall isoliert werden, weshalb das WIG-Schweißen häufig beim Schweißen eingesetzt wird.
Leicht oxidierende Nichteisenmetalle wie Aluminium, Magnesium und deren Legierungen, Edelstahl, Hochtemperaturlegierungen, Titan und Titanlegierungen sowie feuerfeste Aktivmetalle (wie Molybdän, Niob, Zirkonium usw.) und gewöhnlicher Kohlenstoff Bei Materialien wie Stahl, niedrig legiertem Stahl usw. wird WIG-Schweißen im Allgemeinen nicht verwendet, außer in Fällen, in denen eine hohe Schweißqualität erforderlich ist.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 24. August 2023